Das schottische Hochland gilt als eine der letzten Wildnis-Regionen im dicht besiedelten Europa. In einem gänzlich unberührten Teil, umgeben von 30 000 Hektar Land, liegt die Lodge, die 1877 als nobles Jagdhaus errichtet wurde und sich bis heute ihre schottische Behaglichkeit bewahrt hat. Besitzer Paul Lister ist beseelt von dem Gedanken, das gesamte Gebiet zu renaturieren und auch Wölfe wieder auszuwildern, was ihm 2007 die Auszeichnung als „Grüner Unternehmer des Jahres“ einbrachte. Tagsüber erkundet man mit Wildhütern die Natur, abends sitzt man vor loderndem Kaminfeuer. Das Haupthaus mit sieben Zimmern kann man gemeinsam mit Freunden mieten. Noch mehr Abgeschiedenheit bieten die beiden neu renovierten kleinen Gästehäuser, die einzeln gebucht werden können.