KAYA MAWA LODGE
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Auf eine Zeitreise begibt sich, wer auf Likoma andockt. Die größere von zwei Inseln im Malawisee im Nordwesten von Mosambik wurde im 19. Jahrhundert von anglikanischen Missionaren besiedelt – die dort eine Kathedrale im Stil der Westminster Abbey hinterließen – und war bis vor Kurzem nur mit einem Dampfschiff aus den 1920er Jahren erreichbar. Noch heute gibt es nur eine Schotterstraße und gerade mal zwei Fahrzeuge auf der Insel. Kaya Mawa heißt in der Sprache der Chewa „vielleicht morgen“. Ein verheißungsvolles Motto, um den auf Effizienz getrimmten Alltag ganz weit hinter sich zu lassen. Die verschiedenen Lodge-Gebäude stehen an einem sichelförmigen Sandstrand an der Südwestspitze der Insel. Weil Maschinen auf Likoma fehlen, sind die Gästehütten ganz von Hand gebaut: aus Teak, Naturstein und Reet, was ihnen einen rustikalen und ursprünglichen Charme verleiht.

PREISKATEGORIE
mittel
TYPE
Romantic
Luxury
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