Betritt man sein Zimmer im Ritz-Carlton, fallen sofort zwei Dinge auf: Die Räume sind riesig; die Fenster lassen sich – wenigstens zum Teil – öffnen. Und das in New York! Eher eine Spielerei ist das Fernrohr, denn auch ohne Vergrößerungsglas scheint die Freiheitsstatue zum Greifen nahe. Die tolle Lage direkt an der Waterfront ist nur zur Hurrikansaison wenig empfehlenswert: Als „Irene“ über New York tobte, musste das Hotel evakuiert werden.