Der maurische Fotograf und Schriftsteller Tristan Bréville eröffnete dieses außergewöhnliche Museum im Jahr 1966. Untergebracht ist das Kleinod in einem historischen Kolonialgebäude. Es zeigt eine seltene Sammlung an Fotoausrüstungen und Materialien rund um das Thema Fotografie. Die ältesten Ausstellungsstücke stammen aus dem Jahr 1840. Zudem sind Aufnahmen von Landschaften, Bauten und Menschen zu bewundern, die das Leben vor Ort dokumentieren. Im umfangreichen Archiv werden u. a. über eine Million Negative, 9 000 Postkarten und 50 seltene Daguerreotypien aufbewahrt.